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Über mich 

​Schön, dass Sie hier gelandet sind. Auf dieser Seite möchte ich Ihnen einen Blick hinter die Kulissen geben — wer ich bin, wie ich dorthin gekommen bin, wo ich heute stehe, und was mich antreibt. Wenn Sie Lust haben, mich ein bisschen besser kennenzulernen, dann lesen Sie gerne weiter. 

Meine Geschichte

Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen, in einer Stadt, die mich von klein auf gelehrt hat, offen zu bleiben, neugierig zu sein und meinen eigenen Weg zu finden. Nach dem Abitur führte mich dieser Weg weit weg von zuhause: nach Indien. Was zunächst als Reise ins Unbekannte begann, wurde zu einem entscheidenden Wendepunkt in meinem Leben. Dort entdeckte ich meine Verbindung zu Körper und Gesundheit – nicht theoretisch, sondern ganz existenziell.

Lange hatte ich selbst mit wiederkehrenden Bauchbeschwerden zu kämpfen. Nichts schien wirklich zu helfen, bis ich mich schließlich für den Bachelor in Osteopathie entschied. Durch das Wissen, das ich dort erhielt, lernte ich zum ersten Mal, meinen Körper zu verstehen. Ich konnte Zusammenhänge erkennen, Muster sehen und allmählich begann ein Prozess der Heilung. Mit Bewegung, einer veränderten Ernährung und bewussten Anpassungen in meinem Lebensstil fand ich meinen Weg zur Beschwerdefreiheit – und zurück zu einer unbeschwerten Freude am Essen und am Leben.

Eigentlich wollte ich nach dem Abitur Kunst studieren. Doch nach meiner Reise wurde mir klar, dass meine kreative Energie eine andere Richtung nimmt: hin zu Menschen und ihrem Körper, ihren Geschichten und ihrem inneren Erleben. Ich wollte verstehen, wie wir funktionieren – physiologisch, emotional, psychisch. Und ich wollte lernen, wie ich andere begleiten kann. Seitdem fasziniert mich das Zusammenspiel dieser beiden Welten: Körper und Geist. Für mich bilden sie eine untrennbare Einheit.

Kleine Veränderungen können große Wirkungen haben – und Bewegung spielt dabei eine zentrale Rolle. Nicht nur körperlich, sondern auch im Inneren. Ich bin überzeugt davon, dass wir flexibel bleiben sollten: im Denken, im Fühlen, im gesamten Sein. Das brachte mich dazu eine Yoga-Lehrer*innen Ausbildung in Indien zu machen.

Die Osteopathie ist meine Basis, mein Grundgerüst. Doch ich bin kontinuierlich dabei, mich weiterzuentwickeln. Derzeit vertiefe ich meine osteopathische Arbeit durch eine Fortbildung mit Schwerpunkt Frauenheilkunde. Ich bin davon überzeugt, dass Frauen in ihren besonderen Lebensabschnitten eine einfühlsame körperliche Begleitung verdienen – in der Pubertät, während des Zyklus, in Schwangerschaft und Wochenbett, in der Menopause oder bei spezifischen weiblichen Beschwerden. Diese Übergänge prägen uns tief. Sie verdienen Aufmerksamkeit, Verständnis und Fürsorge. Genau hier möchte ich Frauen unterstützen.

Mein zweites Herzensthema, neben dem Körper, ist der Geist – unsere Psyche, unsere innere Welt, und all die unsichtbaren Prozesse, die unser Leben so stark formen. Um Menschen auch in diesem Bereich auf fundierte Weise begleiten zu können, bilde ich mich gerade zur systemischen Beraterin weiter. Mir ist wichtig, Menschen nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional Halt geben zu können – mit Empathie, Klarheit und den richtigen Fragen, die neue Perspektiven öffnen.

All das zusammen beschreibt, wer ich bin und warum ich tue, was ich tue:
Ich begleite Menschen auf ihrem Weg – körperlich, geistig, ganzheitlich. Mit Aufmerksamkeit, Respekt und echter Neugier für das, was sie bewegt.

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